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Amiga Format CD 42
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Amiga Format AFCD42 (Issue 126, Aug 1999).iso
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Text File
|
1999-05-17
|
45KB
|
1,741 lines
NOP
Dieses Kontrollfenster listet die geladenen Datensätze
der AmBoS-Konfiguration nach einem Neustart auf.
Über den Weiter-Button wird das Kontrollfenster geschlossen.
NOP
Über die Port-Nummer kann für den jeweiligen
Port ein Port-Menü aufgerufen werden.
Der AmBoS-Status informiert über den Status des
Terminators, Filelisters und des Netzmoduls.
Über das AmBoS Setup gelangt man in den
Konfigurationsbereich des AmBoS-Systems.
Mit dem Nachrichtenreader steht ein
komfortabler Offline-Reader zur Verfügung.
Über das Module-Setup können die einzelnen
AmBoS-Module eingebunden und verwaltet werden.
Über den Sysop-Login können, ähnlich einen Directory-Tool,
Dateien zwischen DOS- und BBS-Ebene kopiert oder bewegt werden.
Über den Console-Login gelangt man
auf die Online-Oberfläche der Mailbox.
Der SysOp erscheint im Chat-Menü der Online-Oberfläche.
Die Ports werden auf "besetzt" geschaltet.
Das Schloß schützt die AmBoS-Oberfläche vor unbefugtem Zugriff.
Die Liste der Anrufer seit Mitternacht wird angezeigt.
Aufruf der AmBoS-Dokumentation.
Die Hilfe kann über die Help-Taste
zu jedem Fenster aufgerufen werden.
AmBoS wird nach einer Sicherheitsabfrage beendet.
Über Ports gelangt man in den Porteditor.
Über den Connect-Parser kann die Baudrate der einzelnen
Connect-Meldungen nachbearbeitet werden.
Über den Online-Menü-Editor läßt sich das komplette
Online-Menü bequem gestalten.
Hier können die Netz-Zeiten festgelegt werden, zu
denen pro Port nur Netzanrufe angenommen werden.
Hier können die Übertragungs-Protokolle eingerichtet
und eingestellt werden.
Über das Door-Setup können externe Programme für das
Online-Menü und die Batchdateien eingerichtet werden.
Über das Packer-Setup können die benötigten Packer
eingerichtet und eingestellt werden.
Alle im Filetypen-Editor aufgenommenen Filetypen werden
von AmBoS automatisch erkannt.
Über die Autoevents werden alle zeitabhängigen Programmabläufe
unter AmBoS gesteuert (Bretter aufräumen, Netcalls, ...).
Die Adreßkartei dient als Datenbank für Netzadressen.
Im Global-Setup wird die Hauptkonfiguration für System,
Sysop, Flags, Pfade und Screen vorgenommen.
Also Einstellungen, die später selten geändert werden.
AmBoS verfügt über eine eigene Batchsprache, mit der
Batchdateien für die Online-Seite erstellt werden können.
Über den Befehls-Editor können die Befehle
für die GEONET-Ebene verwaltet werden.
Über den Gruppen-Editor können Gruppen
eingerichtet und verwaltet werden.
Über den User-Editor können User
eingerichtet und verwaltet werden.
Über den Brett-Editor können Bretter
eingerichtet und verwaltet werden.
Das AmBoS-Setup wird beendet.
NOP
Der Scrollbalken informiert über den prozentualen
Stand des jeweiligen Programmteils.
Die Anzeige des angewählten Verzeichnispfades zu
Nachrichten, Files und Unterverzeichnissen.
Bei Einsatz eines Filters steht dieser in Klammern
vor dem angewählten Verzeichnispfad.
NOP
Die Anzeige des Absenders, Betreffs und
Empfängers der Nachricht.
Soll der EMP-Header (Liste aller Empfänger)
der Nachricht im ZConnect-Header angezeigt werden?
Soll der KOP-Header (Liste aller Kopien)
der Nachricht im ZConnect-Header angezeigt werden?
NOP
Aufruf der Postfächer, des als Sysop eingestellen
Users und der Mitglieder der SysopPM-Gruppe.
Mit Parent wechselt man in
den übergeordneten Brettkopf.
Mit Root wechselt man auf die
Hauptebene des Boxinhalts.
Es wird ein Editor aufgerufen, über den eine Nachricht in das
gewählte Brett geschrieben, bzw. ein File gesendet werden kann.
Die gewählten Nachrichten/Files werden aus dem Brett gelöscht.
Es wird ein zusätzliches Menü zur Bearbei-
tung des gewählten Brettes aufgerufen.
Es wird ein Editor aufgerufen, über den eine persönliche Nach-
richt oder ein File an einen (Netz)User gesendet werden kann.
Der Boxinhalt wird ab angewählten Brett
nach neuen Nachrichten/Files gescannt.
Der Nachrichtenreader wird beendet.
Die vorherige Nachricht wird angezeigt.
Es wird ein Editor aufgerufen, über den die Nachricht
öffentlich beantwortet werden kann.
Die gewählte Nachricht wird an einen User aus der Userliste weitergeleitet.
Es wird ein Editor aufgerufen, über den die Nachricht
persönlich beantwortet werden kann.
Der Absender der Nachricht wird automatisch in die
Adreß-Kartei (Gruppe "Alle Adressen") übernommen.
Die Nachricht wird in ein DOS-Verzeichnis ausgelagert.
Die nächste Nachricht wird angezeigt.
Die gelesene Nachricht wird verlassen.
Die Voreinstellungen des Nachrichtenreaders werden aufgerufen.
Alle angewählten Bretter bzw. der aktuelle
Brettinhalt werden auf "gelesen" gesetzt.
Es wird für den aktuellen Brettinhalt die ID-Verkettung geladen,
d.h. alle MsgIDs der Nachrichten werden verknüpft dargestellt.
Der Verteiler informiert darüber, welche
Systeme und Points dieses Brett beziehen.
Das Extra-Menü wird beendet.
Alle Autoevents auf einen Blick
oder Unterteilung nach Typ.
Die Auflistung aller eingerichteten
Autoevents nach der Startzeit.
Der Name des gewählten Autoevents.
Soll das gewählte Autoevent ausgeführt werden?
Die Einstellung des Event-Typs.
(Intern,Extern,Modul)
Braucht das gewählte Autoevent einen Port?
Je nach Event-Typ wird hier das entsprechende Module,
das interne oder externe Programm angewählt.
Das Kommando des eingestellten Module
oder des internen Programms.
Der Port, den das gewählten Programm benutzen soll.
Das Datum, an dem das Autoevent
das nächste Mal gestartet wird.
Die Uhrzeit, ab der das Autoevent gestartet werden soll.
Die Uhrzeit, bis zu der das Autoevent spätestens
gestartet werden darf, wenn es durch bestimmte
Umstände verschoben werden mußte.
Der Abstand in Tagen, in denen das
Autoevent regelmäßig ausgeführt wird.
Das Datum, an dem das Autoevent
zuletzt ausgeführt wurde.
An welchen Wochentagen soll das
Autoevent NICHT ausgeführt werden?
Soll das Event nur Über
Handstart ausgeführt werden?
Soll das Autoevent, das einen Port benötigt, nur zu
einem festgelegten Zeitpunkt gestartet und der
entsprechende Port dann für die User gesperrt werden?
Der Sperrzeit-Grund, der den Usern anzeigt wird, wenn
die Ausführung des Autoevents ihre Onlinezeit beschneidet.
Die Edier-Möglichkeit für den Sperrzeit-Grund
zum gewählten Autoevent.
Alle durchgeführten Änderungen im
Autoevent-Setup werden gespeichert!
Ein neues Autoevent anlegen.
Das ausgewählte Autoevent löschen.
Zum ausgewählten Autoevent noch spezielle Einstellungen
vornehmen. (Filelister, Userkiller, Terminator)
Das ausgewählte Autoevent sofort starten.
Alle durchgeführten Änderungen im
Autoevent-Setup werden verworfen.
Die Auswahl der zu edierenden Batchdatei.
Das Ausgabefenster für möglichen Fehler im
gewählten Batchfile.
Durchführung einer Fehlerprüfung über alle Batchdateien.
Die Edierung des gewählten Batchfiles.
Das Batchfile-Setup wird verlassen.
Die alphabetische Auflistung aller
eingerichteten GEONET-Befehle.
NOP
Der Name des gewählten GEONET-Befehls.
Die Anzahl der ersten Zeichen des gewählten GEONET-Befehls, die in
der GEONET-Ebene eingegeben werden müssen, um den Befehl auszuführen.
Die Auswahl des internen Kommandos für den gewählten GEONET-Befehl.
Bei Text, Grafik, AmBoS-Batchfile und externes Programm muß das
jeweilige File über den DOS-Reqester ausgewählt werden. Nur externe
Programm, die die BBS.library benutzen, dürfen eingebunden werden.
Die Auswahl des gewählten GEONET-Befehlstyp.
Edierung des Text- oder AmBoS-Batchfiles
zum gewählten GEONET-Befehl.
Soll der gewählte Befehl für die
GEONET-Ebene eingeschaltet werden?
Die Zugangsgruppe zum gewählten GEONET-Befehl.
Die Edierung des Hilftextes
zum gewählten GEONET-Befehl.
Das Ausgabefenster für möglichen Fehler im
gewählten GEONET-Befehl.
Alle durchgeführten Änderungen im
Befehle-Setup werden gespeichert!
Durchführung einer Fehlerprüfung
über alle GEONET-Befehle.
Der gewählte GEONET-Befehl wird gelöscht.
Einen neuen GEONET-Befehl einrichten.
Alle durchgeführten Änderungen im
Befehle-Setup werden verworfen!
Die Pfadangabe des Brettes, in welches das
gewählte File gesendet werden soll.
Das Eingabefeld für einen Filebetreff. Es kann auch ein
vorhandener #?.Betreff